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Santorin

Santorin, Griechische Insel, Griechenland

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Geographisch ist Santorin in der südlichen Ägäis zu finden und liegt rund 120 Kilometer in nördlicher Richtung von Kreta entfernt. Der Durchmesser des Santorin-Archipels beträgt ca. 16 Kilometer. Der Hauptort der Inselgruppe heißt Fira. Die Gemeinde, die an einem Kraterrand auf Thira liegt, gilt als beliebtes Touristenziel. Alte Gebäude findet man in Fira allerdings nur wenige, da der Ort im Jahr 1956 einem verheerenden Erdbeben zum Opfer fiel. Zu den Hauptsehenswürdigkeiten von Fira gehört dessen außerordentliche Lage. So lädt die Stadt zu einem ausgiebigen Spaziergang buchstäblich ein.
Zu den Besonderheiten von Thira zählt, dass der Vulkan der Insel nach wie vor aktiv ist. Der letzte Ausbruch erfolgte allerdings im Jahre 1950. Haupteinnahmequellen der Inselbewohner sind der Tourismus und die Landwirtschaft.

Die beliebten Sehenswürdigkeiten von Santorin

Als bedeutendste Sehenswürdigkeiten von Santorin gelten die weißen Häuser der Hauptstadt Fira sowie die fantastische Aussicht, die sich von dort aus bietet. In Fira gibt es auch die meisten Hotels, Gaststätten und Geschäfte auf der Kykladeninsel. Überaus sehenswert sind zudem Firas Steilküste sowie der Vulkan, der sich inmitten der Caldera befindet.

Einen Abstecher wert sind auch das archäologische Museum und das prähistorische Museum in Fira. So lassen sich dort zahlreiche Artefakte und Skulpturen, die der reichhaltigen Geschichte von Santorin entstammen, bewundern. Dazu gehören zum Beispiel Stücke aus dem minoanischen, hellenistischen, römischen und byzantinischen Zeitalter. Ein weiteres Museum der Insel ist Megaro Gyzi, das Kulturzentrum.

Als Pompeji der Ägäis gilt das aus der Antike stammende Akrotiri. Diese altertümliche Stadt fiel bereits vor etwa 3500 Jahren einem Ausbruch des Vulkans zum Opfer. Noch heute sind die Ausgrabungsarbeiten im Gange. Durch einige kleine Gassen können sich die Besucher durch Akrotiri bewegen und dort umsehen. Eine weitere, sehenswerte Ausgrabungsstätte befindet sich auf dem Berggrat Mesa Vouno. Zu den dortigen Ruinen zählen u. a. die basilike Stoa, ein Theater sowie die römischen Bäder.

Unweit von Fira lassen sich die mittelalterliche Festung Pyrgos sowie ein byzantinisches Kloster mit Relikten und Ikonen besichtigen.

Die Sonne genießen an den herrlichen Stränden von Santorin

Santorin verfügt über einige wunderbare Strände. Längster Strand von Thira ist der Strand von Perissa. Dieser liegt etwa 14 Kilometer von Fira entfernt und mündet in den Strand von Perivolos. Ein weiterer gut organisierter Strand ist in Kamari zu finden.
Verbringt man auf Santori seinen Urlaub, empfiehlt es sich, an einem der angebotenen Bootsausflüge teilzunehmen. So offerieren die Anbieter häufig Touren in den Abendstunden, auf denen sich der Sonnenuntergang beobachten lässt.

Ein Paradies für Sonnenanbeter

Da Santorin zu den Kykladen gehört, sind dort viele Sonnenstunden zu verzeichnen. So gibt es zwischen Juni und September pro Monat durchschnittlich nur einen Regentag. Im August werden bis zu 29 Grad Celsius erreicht. Den meisten Regen gibt es von Dezember bis Februar.